Eine Organisationskultur und Netzwerke baut man sinnvoller Weise dann auf, wenn man sie nicht braucht. Verdammt: Zu spät?!
Na, ja…! Heißt das, dass wir nur noch abwarten und hinnehmen können? Nein! Es ist die Sternstunde von Entrepreneure, von Machern mit Unternehmergeist und eines Human Resource Managements, das Sinn mit Wertschöpfung verbindet und die Führungspyramide umdreht!
Verändern Sie sich gern?
Das ist interessant! Was tun Sie, wenn Sie aus der Komfortzone kommen wollen? Was lockt und was behindert Sie dabei? Vermutlich muss es attraktiv sein und Sie emotional berühren, damit Sie die inneren Hürden überwinden, oder?
In Organisationen ist das deutlich komplizierter.
Denn Organisationen dienen nicht alleine dem Gewinnstreben, sondern dienen auch sich selbst und ihrem Überleben. Und so schaffen Organisationen – und die darin agierenden Menschen mit ihren geltenden Haltungen, Entscheidungs- und Bewertungs-Prinzipien, Werten, inoffiziellen Regeln – mit hoher Trägheit zu reagieren, wenn es dem Selbsterhalt dient.
Doch ohne Bewegung stirbt ein Organismus und Unternehmen auch. Wir zeigen wie Sie die Trägheit Ihrer Organisation wieder wahrnehmen und sich nachhaltig in eine gesunde Bewegung bringen können. Und wir begleiten Sie dabei und zwar auch mit Spaß!
Neues Führen verstehen & etablieren
Haltung & Verantwortung verankern
Graswurzel-Initiativen fördern
Begeisterung wirkt viral
Der Gedanke an „Mitarbeiter-Motivation“ wird bei vielen Führungskräften unbewusst mit den Gefühlen von Ohnmacht und Ablehnung des Wertekanons (seitens derer, die man motivieren will) gekoppelt. Und da man „Ohnmacht“ kaum aushalten kann, wuchsen beziehungsweise wachsen bei immer mehr Führungskräften Gefühle von Ärger, Verachtung und Geringschätzung gegenüber denjenigen, die sie eigentlich motivieren wollen. Ein weiterer Grund für die negative Emotionsladung bei Führungskräften, wenn es um das Stichwort „Mitarbeitermotivation“ geht, liegt bei vielen in der wenig Spielraum lassenden, hohen Erwartungshaltung an sich selbst. Der eigene Leistungsanspruch und der größtenteils selbst gewählte Druck haben dazu geführt, dass sie immer eine „Schippe“ mehr an sich und ihren Leistungen gearbeitet, als sie das bei anderen wahrgenommen haben. Was also tun, wenn ein Wort solche Reaktionen auslöst? Statt Mitarbeitermotivation in den Mittelpunkt zu setzen, sind andere Instrumente wesentlich effektiver. Denn Motivation ist ein Ergebnis und kein Instrument! Wie dies gelingt, ist Teil des Wissenstransfers im Akademie-Programm.
Stoppt das Schreckgespenst, andere motivieren zu wollen!