Würden wir gegen Blindleistungen kämpfen, könnten wir wieder strategischer statt reaktiver arbeiten! mehr Energie für neue Lösungen erhalten!offener für Chancen und Bedürfnissen werden!Agilität endlich verstehen und nutzvoll anwenden!uns auch mal ganz bewusst Luxus erlauben!Intransparenz nicht länger als Schutzschild verwenden!das Miteinander als Innovationafördernd erleben!attraktiv für Wissens- und Potenzialträger werden!

Schauen wir uns mal um: Die Nachhaltigkeit solcher Einzelmaßnahmen auf die Unternehmenskultur und Beschleunigung eines Transformationsprozesses gehen in den allermeisten Fällen gegen Null. Zumindest rechtfertigen sie nur kurzfristig das Zeit- und finanzielle Investment, das damit verbunden ist. Warum sonst steht nach wie vor auf der Hitliste der größten Innovations- und Transformationsbarrieren die Kultur, obwohl doch auch in diesen Unternehmen teilweise eine zweistellige Anzahl von Organisationsentwicklungsprojekten über die Jahre durch die Organisation getrieben wurden?

Das war und ist uns ein Dorn im Auge. Das war der Grund für die Entwicklung eines Konzepts, das eine wirkliche Innovationskultur und agiles Denken, Handeln und Führen nachhaltig aufbaut: Start-In®


Wenn wir Menschen in ihren Komfortzonen belassen…

dann erleben wir, dass:

  • Führungskräfte tief in operative Aufgaben ihrer Mitarbeiter einsteigen.
  • Projekte gestartet, aber nicht zielgerichtet vollendet werden.
  • über Agilität geredet wird, nichts, aber auch gar nichts anders wird.
  • Neues Arbeiten als Unsinn gewertet wird.
  • Kunden unzufrieden werden.
  • Talente unzufrieden werden.
  • Stakeholder unzufrieden werden.
  • im Grunde alle unzufrieden werden, weil es irgendwann nur noch um Recht-haben und nicht mehr darum geht, glücklich zu werden!

Und dies ist dann eine der größten Hürden, ob wieder – mit einer Leichtigkeit und Überwindung der eigenen Befindlichkeiten – andere Perspektiven eingenommen und neues gelernt werden kann.

Sie suchen einen kompetenten und nutzenstiftenden Partner, der Ihnen nicht etwas verkauft, was Sie schon wissen?

Wir hören nicht auf zu Hirnen und verstehen zu wollen, was Sie und Ihr Unternehmen wirklich, nachhaltig weiterbringt!

Humor lässt uns kurz in das Innere einer Persönlichkeit blicken: Die Geschichte vom Schäfer und dem falschen Unternehmensberater.

Ein Schäfer steht mutterseelenallein auf seiner Wiese und hütet seine Schafe. Plötzlich tauchte in einer großen Staubwolke ein nagelneuer Cherokee Jeep auf und hält direkt neben ihm. Der Fahrer des Jeep, ein junger Mann im blauen Anzug, Cerrutti Schuhen, Sonnenbrille und Seiden-Krawatte, steigt aus und fragt ihn: „Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eines?“

Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe und sagt ruhig: „Einverstanden.“

Der junge Mann parkt den Jeep, verbindet sein Notebook mit dem SatellitenHandy, geht im Internet auf eine NASASeite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS Satelliten- Navigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel-Tabellen mit einer Unmenge Formeln. Schließlich druckt er einen 150-seitigen Bericht auf einem HighTech-Minidrucker aus, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: „Sie haben exakt 1586 Schafe.“

Der Schäfer sagt: „ Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus.“ Der junge Mann nimmt ein Tier und lädt es in den Jeep.

Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: „Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Tier dann zurück?“ Der junge Mann antwortet: „Klar, warum nicht.“

Der Schäfer sagt: „Sie sind Unternehmensberater.“ „Das ist richtig, woher wissen Sie das?“, will der junge Mann wissen.

„Sehr einfach“, sagt der Schäfer, „Erstens kommen Sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat, zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß, und drittens haben Sie nicht die geringste Ahnung von dem, was ich hier mache! So, und jetzt hätte ich gerne meinen Schäferhund zurück.“

Quelle: http://www.little-idiot.de (G. Stepken)

Wir lieben es, wenn auch montags ein Lachen in Unternehmen zu hören ist.
Denn Erfolg folgt Entschiedenheit und Freude!